Mitglieder
Agenturen / Förderberatung
- Melanie Rossmann (Aufklang, Köln/Berlin)
Deutsche Jazzunion
- Camille Buscot (Geschäftsführung)
- Felix Falk (Vorstand)
- Julia Hülsmann
- Nikolaus Neuser
Deutsche Jazz Föderation (DJF)
- Yvonne Moissl (Palatia Jazz, Deidesheim)
- Hartmuth Reichstein (Tonne, Dresden)
Europäische Kooperationen
- Reiner Michalke (Stadtgarten Köln – Europäisches Zentrum für Jazz und aktuelle Musik)
Festivals
- Janning Trumann (Cologne Jazzweek)
- Peter Materna (Jazzfest Bonn)
- Thomas Eckardt (Jazzmeile Thüringen, Jena)
Forschung
- Bettina Bohle (Jazzinstitut Darmstadt)
- Wolfram Knauer
Gäste
- Jonas Pirzer (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg)
- Thomas Baerens (Ministerium für Familie, Jugend, Kinder, Kultur und Sport, NRW)
- Tinka Koch (WDR)
Hochschulen
- Martin Classen (Hochschule für Künste Bremen)
Information/Dokumentation
- Arndt Weidler (Jazzinstitut Darmstadt)
Landesverbände
- Kathrin Pechloff (IG Jazz Berlin e.V.)
- Réka Csorba (Jazzbüro Hamburg)
- Valentina Oefele (LAG Jazz in Bayern e.V.)
Messe
- Götz Bühler (jazzahead!, Bremen)
Nachwuchsförderung
- Dominik Seidler (Deutscher Musikrat, BuJazzO, Jugend jazzt)
Phonographische Wirtschaft
- Stefanie Marcus (Traumton Records, Berlin)
Presse
- Andreas Kolb (NMZ, Regensburg)
- Hans-Jürgen Linke (freier Journalist)
Rundfunk
- Stefan Gerdes (NDR, Hamburg)
Spielstätten
- Kornelia Vossebein (Stadtgarten, Köln)
- Mini Schulz (BIX, xjazz, Stuttgart)
- Steffen Wilde (Jazzclub Tonne, Dresden)
Struktur der BK-Jazz
Die BKJazz legt Wert auf eine offene, flexible Struktur. Sollte die Notwendigkeit bestehen, für Einzelprojekte als Körperschaft aktiv zu werden, wird für den jeweiligen spezifischen Zweck eine geeignete Struktur geschaffen. So ist dies beispielsweise im Fall des German Jazz Meetings mit dem gleichnamigen eingetragenen Verein geschehen.
Die Mitglieder der BKJazz sind Vertreter*innen bundesweit relevanter Interessenvertretungen für den Jazz in Deutschland. Da, wo bereits bundesweite Zusammenschlüsse existieren, wie z.B. der Deutschen Jazz Föderation (DJF) und der Deutschen Jazzunion, sind deren Vorstände als Mitglieder gesetzt. Da, wo noch keine bundesweiten Zusammenschlüsse existieren (Festivals, Hochschulen etc.) übernehmen einzelne Personen die Interessen der entsprechenden Sparte. Zusätzlich zu dem Status des Mitglieds gibt es den Status des Gastes. Neue Mitglieder oder Gäste werden auf Vorschlag von den Mitgliedern in die BKJazz eingeladen.
Die Mitglieder benennen aus ihren Reihen zwei bis vier Sprecher*innen. Diese werden für einen Zeitraum von zwei Jahren mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder gewählt. Durch die gewählten Vorstände verfügt die BKJazz über eine von außen erkennbare Vertretung, die von innen mit einem entsprechenden Mandat ausgestattet ist.